Weltversammlung für Frieden in Lindau – Religions for peace

Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eröffnete in Lindau am Bodensee die zehnte Weltversammlung von „Religions for Peace“. Auch die Hochschule Ansbach war mit einem interaktiven Stand vor Ort vertreten.

Etwa 900 Vertreter aus den verschiedensten Ländern der Welt treffen sich zum Weltkongress in Lindau am Bodensee. Der Kongress „Religions for peace“ findet erstmals in seiner zehnjährigen Geschichte in Deutschland statt.

In Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und Bayern Innovativ nimmt auch die Hochschule Ansbach mit einem interaktiven Stand und aktueller Berichterstattung an der Veranstaltung teil. Die Besucher haben die Möglichkeit, beim Live-Video-Schnitt über die Schulter zu schauen oder sich mit bayerischen Requisiten ablichten zu lassen und das Foto direkt mit nach Hause zu nehmen.

Frank-Walter Steinmeier eröffnete die zehnte Weltversammlung "Religions for Peace".
Dr. Rolf-Dieter Jungk, Franz Herzog von Bayern und sein Neffe S.D. Erich Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg zu Besuch am Stand der Hochschule Ansbach.
Stand der Hochschule Ansbach.
Blick auf den Bodensee.
Vorbereitung auf die Prozession zum Ring for peace.
Selfies gehören natürlich auch dazu.
Hindus, Buddhisten, Christen, Bahais, Sufi, Juden, Ureinwohner aus Kanada oder vom Amazonas waren vor Ort.
Prozession zum Ring for peace.
Gemeinsam halten einige Vertreter die Peace-Flagge hoch.
Das Friedenssymbol aus Holz "Ring for Peace" ist über sieben Meter hoch.

Spannende Projekte vor Ort:

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